Kraftwerk Farge–Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.

Bremen-Nord, Kraftwerk Farge–Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen.

Die Kohlelagerung wurde enorm erweitert und beträgt heute
150 000 Tonnen(Vorrat für einen Monat).

Die Kohlelagerung erfolgt unzeitgemäß, Umwelt belastend und Gesundheit gefährdend offen. Die Kohle ist leicht brennbar und kann sich selbst entzünden. Hier sind ein Brandschutzgutachten, und ein Brandschutzkonzept notwendig, das Brandschutzeinrichtungen und Brandschutzvorkehrungen festlegt, weil die üblichen Löschmittel wie Wasser, Brand beschleunigend wirken.
Die besonderen Anforderungen sollen sich erstrecken auf:
• Brandverhütung
• Bauliche Brandschutzmaßnahmen
• Technische Brandschutzmaßnahmen
• Explosionsschutzmaßnahmen
• Bestellung eines Brandschutzbeauftragten
• Erstellung eines Brandschutzkonzeptes
Brandschutzmaßnahmen bei der Kohlelagerung:
Technische Maßnahmen zur
• Brandfrüherkennung
• Kühlung bzw. Löschung
• Rauch- und Wärmeabzug
? Organisatorische Maßnahmen zur Brandvermeidung
• Optimierung der Lagertechnik
• Maßnahmen zur Temperaturüberwachung
• Maßnahmen zur Bekämpfung von Temperaturerhöhungen
Quelle: Kraftwerksforum Staudinger der E.ON Kraftwerke

Die Importkohle, mit einem weitaus höherem Feinstaubanteil als deutsche Steinkohle, wird offen gefördert und transportiert, hierbei kommt es zu erheblichen Belastungen der Bevölkerung durch Feinstaub, der, wie man heute weiß, eine erhebliche, gesundheitliche Gefährdung in der Atemluft der Menschen und Tiere darstellt und das mit einer kilometerweiten Ausdehnung.
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